Eines Tages haben wir uns gefragt: Was hat uns damals dazu bewogen, eine eigene Praxis zu gründen?
Welche Vorstellung hatten wir vom Arbeitsalltag in der eigenen Praxis?
Dass wir einen Großteil unserer Zeit und unserer Energie für Datenmanagement, Dokumentation, Abrechnungen oder Rechtliches aufwenden würden?
Sicher nicht. Aber genau das tun wir jeden Tag. Und unsere Aufgaben werden immer vielfältiger und komplexer.
Softwaresysteme, die uns dabei helfen sollen, unseren Praxisalltag zu meistern, sind veraltet, unvollständig und unflexibel. Einige führen sogar dazu, dass die Arbeit nicht weniger, sondern mehr wird.
Das Resultat: Der Stresslevel nimmt zu, das Team ist mit administrativen Aufgaben überlastet. Die Frustration steigt, die Freude an der Arbeit sinkt. Die Zeit für den Patienten wird weniger und führt im schlimmsten Fall zu einem Vertrauensverlust.
Von dem, was uns ursprünglich dazu bewogen hat, eine eigene Praxis zu gründen, ist nur noch wenig übrig geblieben.
Uns unseren Patienten und ihrer Gesundheit zu widmen. Uns Zeit zu nehmen, um zu helfen. Vertrauensvoller Ansprechpartner zu sein. Dafür sind wir angetreten.
Wir wollen uns wieder auf das Wesentliche konzentrieren können: unsere Patienten und ihre Gesundheit.